Reparaturanleitungen aus dem Netz: Durch Selbsthilfe Wartungskosten senken

Bei der Reparatur eines Autos sind es meistens nicht die Kosten für die Ersatzteile, die wirklich hohe Summen verschlingen. Weitaus gravierender sind eben jene Gebühren, die das Personal für sich in Anspruch nimmt. Stundenverrechnungssätze im hohen, zweistelligen Eurobereich sind die Regel. Während bei einigen Reparaturen zweifelsohne auf das Fachwissen der Mechaniker oder auch Spezialwerk?eug zurückgegriffen werden muss, können andere Arbeiten durchaus in Eigenregie durchgeführt werden. Die Onlinerecherche hilft dabei, die Anleitungen dafür ausfindig zu machen.

Teures Öl, hohe Lohnkosten: Werkstattrechnung oft schockierend hoch

Wenn das Öl, die Zündkerzen oder der Luftfilter gewechselt werden muss, ist noch nicht gleich ein Fachmann notwendig. Solche Arbeiten können mit der notwendigen Sorgfalt auch problem

Kosten sparen: Selbst Hand anlegen

Kosten sparen: Selbst Hand anlegen

los selbst ausgeführt werden. Der Spareffekt ist enorm: Denn neben dem Wegfall der Lohnkosten kann auch bei den Teilen selbst gespart werden.

Denn Werkstätten schlagen auch bei Betriebsmitteln wie Öl kräftig drauf. Wie günstig sich diese und andere Verbrauchsmaterialien erstehen lassen, zeigt unter anderem dieser Shop: www.pkwteile.at/. Im Internet ist zudem noch eine weitere Ersparnis möglich, weil die Händler kein teures Ladengeschäft unterhalten müssen. Früher war es üblich, sich für diesen Fall eine Reparaturanleitung zu kaufen. Doch insbesondere wer sich im Vorfeld noch etwas unsicher darüber ist, ob er sich die entsprechenden Arbeiten tatsächlich selbst zutraut, wird dafür nicht sofort Geld ausgeben wollen. Mit einer kostenlosen Anleitung aus dem Internet kann abgeschätzt werden, ob die nötigen Fähigkeiten oder auch das Werkzeug vorhanden sind.

Fanseiten auch für Alltagsfahrzeuge

Die erste Anlaufstelle sind Portal, bei denen eigene Auto thematisiert wird. Selbst um typische Alltagswagen ohne Klassiker- oder Lieberhaberstatus versammelt sich meist eine Fangemeinde, die eine eigene Präsenz zum Thema ins Web stellen. Häufig sind hier sogar Anleitungen für die meisten Arbeiten schon vorhanden.

Bei einer Beschreibung, die speziell für das eigene Fahrzeug formuliert wurden, besteht natürlich der Vorteil, dass auf Besonderheiten eingegangen wird oder gar Bilder vorhanden sind. Eine weitere Alternative sind die Foren auf solchen Portalen.

Der Vorteil: Hier können Sie neben der objektiven Informationen auch auf Einschätzungen zurückgegriffen werden. So ist es möglich, eine Einschätzung über den Aufwand einer solchen Reparatur zu bekommen. Dafür steht die Information nicht sofort zur Verfügung, im Unterschied zu fertigen Anleitungen muss also zunächst eine Antwort abgewartet werden – die nicht immer befriedigend ausfällt.

Allgemeine Anleitungen oft ausreichend

Ausreichend hingegen sind oft gut formulierte Anleitungen, die nicht für ein bestimmtes Modell geschrieben wurden. Weil sich der grundsätzliche Aufbau der Autos ohnehin ähnelt, können insbesondere versierte Schrauber auch mit einer solchen Reparaturanleitung auskommen – das gilt selbst dann, wenn nicht jeder Arbeitsschritt dezidiert aufgeführt ist. Ansonsten lohnt es sich für Anfänger, eine Selbsthilfewerkstatt aufzusuchen. Dann muss nicht nur kein Werkzeug angeschafft werden, auch mögliche Fragen können beantwortet werden. Zudem steht eine oftmals benötigte Hebebühne zur Verfügung. Die ersten Erfolgserlebnisse lassen so nicht lange auf sich warten – und drücken Ihre Werkstattrechnungen.

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