Sie sind stets in aller Munde: die Spritpreise. Aktuell war dies in besonderem Maß der Fall, da im Februar noch einmal eine kräftige Anhebung der Benzinpreise zu verzeichnen war. Es stellt sich aufgrund solcher Entwicklungen bei den Käufern irgend wann das Gefühl ein, ein Spielball der Ölkonzerne zu sein. Wer möchte schon gerne Spielball sein? Darum haben sich gerade in den letzten Wochen viele Autofahrer gezielt nach Alternativen umgesehen. Eine davon stellt der öffentliche Nahverkehr da, der sich aktuell gestiegener Beliebtheit erfreut.
Fahrrad oder Bus? Es muss nicht immer der eigene PKW sein
Da Fahrradfahren bei Regen oder Glatteis nur bedingt Freude macht, hat ein Umdenken stattgefunden, dergestalt, ob es wirklich immer sein muss, dass man alle Fahrten von A nach B mit dem PKW zurück legen muss. Umdenken bedeutet nicht unbedingt, dass man radikal sein Verhalten ändert, aber in Teilen neue Wege geht. In Großstädten hat man selten länger als 2 Minuten, bis eine Bus-, U- oder S-Bahnstation auftaucht, und dieses Phänomen wird nun verstärkt beachtet. Ohne Stau, ohne Parkplatzsuche zur Arbeit fahren, dafür mit einem Bus, der auch Zeit und Gelegenheit zum Lesen erlaubt, das hat doch was!
Viele Vorteile sprechen für die „Öffis“
Wenn man einmal den Mythos von der „Unabhängigkeit“ des Autofahrens bei Seite gelegt hat, wird man schnell sehen, dass der ÖNV eine Reihe von Vorteilen bietet, nicht nur eine ökologisch sinnvolle Maßnahme darstellt. Diese Vorteile sind wohl die wichtigsten:
– Unabhängigkeit von den Benzinpreisen
– überschaubare, berechenbare Kosten
– kein Suchen nach raren Parkplätzen.
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